Klassenseite 1f/2f in den Schuljahren 2000-2002
Klassenlehrerin: Frau Marita Dill 

 
Übersicht Achtung: Manche Bilder könnt ihr besser sehen, wenn ihr sie anklickt.


 
Das sind wir 2000

Hier seht Ihr unsere Klasse gemeinsam mit Frau Dill. Wir sind zur Zeit 25 Kinder . Und das sind unsere Vornamen (in alphabetischer Reihenfolge):
Das Klassenfoto zum Schulbeginn:
Adrian, Alexander, Alina, Benjamin, Carolin, Caroline, Christian, Christina, Clemens, Daniel, Daniel, Diana, Dominik, Giuliana, Jana, Julia, Julian, Laura, Lea, Lena, Lukas, Mareike, Nuray, Pauline, Ronja


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Unser Motto

Wenn man uns nicht sieht, dann hört man uns!


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Das ist unsere Lehrerin
Frau Dill
Frau Dill

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29. September 2000
1. Ausflug:
Zum Keltern nach Fürstengrund auf den Heckenhof

... 8.15 Uhr Abmarsch auf dem Schulhof ... den Treppenweg hinunter, 
am Schloss vorbei zum Bahnhof ... mit dem Zug nach Bad König...

Schon die Zugfahrt ist spannend. Sonst fahren wir mit dem Auto.

Am Bahnhof in Bad König werden wir von Bauer Frindt abgeholt. 
Auf dem Hänger von Herrn Frindts Traktor geht's Richtung Heckenhof...
 
Es ist noch frisch, trotzdem macht die Fahrt Spaß.Die Stimmung ist gut
... Nach unsrer Ankunft sollen wir uns die Äpfel zum Keltern selbst einsammeln. 
Schnell sind die Äpfel in den Kisten.

Die Äpfel werden gepresst und der Saft wird getrunken.

Nach der Frühstückspause rennen alle auf den Spielplatz.
Es wird begeistert geschaukelt und gewippt.
Doch bald geht's heimwärts. 
Der Traktor bringt uns bis zu 
den Seen in Bad König.


 
 

Dann ist der Ausflug vorbei und die 
Herbstferien beginnen...

Wir marschieren zum Bahnhof. 
Unterwegs sehen wir noch einen Pfau.

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Laternenfest

Am Samstag, dem 11. November 2000 um 17 Uhr hatten die Eltern der Klasse 1f zu einer Laternenwanderung eingeladen.

Das war eine tolle Idee und alle Kinder freuten sich darauf.
In der Klasse übten wir Laternenlieder und bastelten im Kunstunterricht eine Laterne. 
Das war anstrengend und für viele Kinder nicht ganz leicht, aber zum Schluss konnte doch jeder stolz auf seine Laterne sein.
 

Treffpunkt am Martinstag war der Parkplatz am NEUKAUF in Dorf-Erbach. Fast alle Kinder waren mit Geschwistern, Papas und Mamas... gekommen. Das Martinsfeuer brannte schon und auch für Kinderpunsch, Glühwein und Brezeln war gesorgt.

 Doch zuerst die geplante Wanderung auf freiem Gelände! 
(im Gräsig in Dorf-Erbach)

Laternen anzünden... aufstellen ...los geht`s... 
und natürlich kräftig singen!!!
Unser Lieblingslied: Komm wir wolln Laterne laufen, zündet eure Kerzen an. 
Komm wir wolln Laterne laufen: Kind und Frau und Mann!

Ich geh´ mit meiner Laterne... Durch die Straßen auf und nieder...
Laterne, Laterne, Sonne Mond und Sterne...
Als wir zurückkamen, brannte das Martinsfeuer ganz stark. Wir stellten uns ums Feuer auf und sangen noch einmal das Laternenlied mit Gitarrenbegleitung. Alina spielte beim Herbstlied mit ihrer Flöte immer erst einen Vers alleine vor.
Wir blieben alle noch lange beim Feuer sitzen oder stehen. Einige Kinder spielten auch abenteuerliche Spiele im Dunkeln. 
Den Erwachsenen hat es auch gut gefallen. 
Vielen Dank an alle, die das geplant und verwirklicht haben!

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30. März 2001
Wanderausflug:
Unterwegs im Brudergrund

 
 

... um 8.15 Uhr machen wir uns ausgestattet mit einer Wanderkarte auf den Weg.

Zunächst durch die Stadt Richtung Bahnhof.

Am Bahnübergang erhalten die Kinder einen Etappenstempel.

.
Es geht weiter durch das Wohngebiet
"In den Rosengärten" den Hang hinauf.

Für viele ist es anstrengend, aber der nächste Etappenstempel lockt.

Der alte Roßbacher Weg führt uns zur FORSTMEISTER RITTER BUCHE.
Dort ist Stempel- und Frühstückspause!


 
Bald geht es weiter Richtung Roßbach. 
Mit Anblick der ersten Häuser ist die Hälfte der geplanten Strecke geschafft.
 
 

Entlang am Roßbach, der sich eindrucksvoll durch den Brudergrund schlängelt, geht's zurück.

 
Dann sehen die Kinder die ersten Tiere des Wildgeheges.
Wegen der 
MAUL- und KLAUENSEUCHE 
müssen alle auf das beliebte Füttern und Streicheln der Tiere dieses Mal verzichten.

 
Nach der II. Frühstückspause in der Hütte an der Brücke
wandern wir weiter zu den Teichen und zu unserem letzten Etappenziel : 
"NOT GOTTES"
Zum Abschluss singen wir dort unser derzeitiges Lieblingslied:

Singt ein Vogel

Singt ein Vogel, singt ein Vogel,
singt im Märzenwald,
kommt der helle, der helle Frühling,
kommt der Frühling bald.

Komm doch lieber Frühling,
lieber Frühling komm doch bald herbei,
jag den Winter, jag den Winter fort 
und mach das Leben frei.

Der Frühling 2001 hat es wirklich schwer, den Winter zu vertreiben.
Während unseres Ausfluges war es kühl und es hat ein wenig geregnet. 
Trotzdem hat es allen gut gefallen.


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Mäuseprojekt
Im Mai 2001 bestimmte das Thema Mäuse die Unterrichtsarbeit der Klasse 1f. 
Mit Unterstützung der Sparkasse und tatkräftiger Mithilfe einiger Mütter enstanden aus Zeitungen, Pappmache, Filz, Pfeifenputzern, Kartons, Farbe, ... zahlreiche Mäuse, die sich schließlich in einer Gemeinschaftsarbeit fröhlich um riesige Käsestücke gruppieren ließen.
Mäuse im Kunstunterricht:
Einige Fotos vom Herstellungsprozess:
Das Modellieren der feinen Pappmache-Masse war eine schwierige und klebrige Aufgabe.
Das Trocknen der Mäuse dauerte entsprechend der Wassermenge die eingebracht wurde sehr lange. Jeden Tag erkundigten sich die Kinder ob sie nicht endlich weitermachen könnten.
 
 

Die Herstellung des "Käses" in der Gruppe war eine willkommene Zwischenarbeit.

Dann endlich konnten die Mäuse angemalt werden.
Mäuseohren, Mäuseaugen, Mäuseschwänze, Mäuseschnurrhaare entstanden und wurden den Mäusekörpern angeklebt.
Fertig! 
Jeder war mächtig stolz auf seine Maus und freute sich auf ein Klassenfoto

Mäuse im Deutschunterricht:
Mit der Herstellung von Erfahrungsberichten zu den Mäusebasteleien hatten die Kinder auch im Fach Deutsch eine große Aufgabe prima bewältigt. Einige Beispiele:
 
Ich hatte einen Riesenspaß bei den Mäusen. 
Als die Mäuse fertig waren, haben wir ein Klassenfoto gemacht. (Jana)
An einem Tag als wir in die Schule kamen, waren wir so gespannt. Ich natürlich auch. Denn es war der Tag, wo wir die Mäuse machten. Angefangen haben wir mit Tennisbällen und haben dann Zeitungen herumgewickelt. Und dann haben wir Pappmache um die Mäuse gestrichen. Und dann haben wir den Käse angemalt. Und dann haben wir die Mäuse angemalt. Und dann haben wir den Mäuschen die Schnauze angemalt. Und dann haben wir die Öhrchen gemacht. Und dann haben wir ein Foto gemacht. Alles war toll. (Diana)
Ich habe mich gefreut, als wir die Mäuse gemacht haben. Das hat Riesenspaß gemacht. Dann haben wir gesungen. Das Lied hieß: "Die kleine Maus". Und die Mäuse waren toll. Dann haben wir den Käse angemalt. (Caroline)
An diesem Tag haben wir Mäuse gemacht. Meine Maus hat mich angelacht. Angefangen haben wir mit Tennisbällen. Die haben wir mit Zeitungspapier umwickelt. Dann haben wir sie mit Pappmache bestrichen. Dann haben wir sie zum Trocknen gestellt. In der Zeit haben wir Käse bemalt. Dann haben wir die Mäuse mit grauer Farbe bemalt. Dann haben wir ihnen Ohren drangemacht. Dann haben wir ihnen die Augenbrauen gemacht. Als alle fertig waren, haben wir ein Foto gemacht. Dann bringen wir sie rüber zur Bank. (Christina)
Als ich meine Maus gemacht habe, habe ich mich gefreut. Das war schön. Die Mäuse waren so arg schön. Als ich in die Schule ging war alles anders. Als wir den Käse gemacht haben, habe ich mich dreckig gemacht. Ich war ganz gelb. (Clemens)
Mäuse im Deutschunterricht:
Das Kennenlernen und Erklären vieler Sprichwörter rund um die Maus war für die Kinder interessanter Sprachunterricht: 
... arm wie eine Kirchenmaus ... , ... Mäuse springen lassen ... , ... Mäuschen spielen ... , ... in ein Mauseloch verkriechen ... , ... Leben wie die Maus im Speck ... , ... das ist zum Mäusemelken ... , usw.

Mäuse im Musikunterricht:
Auswendig gelernt und gern gesungen haben die Kinder das Lied von der kleinen Maus. Das Lied erzählt die Geschichte einer kleinen Maus, die geschickt nachts Krümel sammelt und der dicken, schwarzen Katze entwischt.

Unsere Mäuse sind bei der Bank
Ein weiteres Erlebnis und eine wichtige Erfahrung war das Ausstellen der Arbeiten im Foyer der Sparkasse Erbach. Eine Besichtigung der echten "Mäuse" im Tresor kam bei den Kindern gut an.

 
Mit einem Artikel in den ERBACHER STADTNACHRICHTEN vom 22.Juni 2001 wurde die Arbeit der Kinder abschließend öffentlich erwähnt.


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Unterwegs mit dem Förster
Am 22. Mai 2002 gehen wir mit Förster Ott durch sein Revier bei Güttersbach.

Aus Kindermund wird hier über einen lehrreichen und gelungenen Schultag im Wald berichtet. Es sind wörtliche Zitate aus Aufsätzen, die die Kinder im Anschluss an den Ausflug gefertigt haben.

... Wir haben Förster Ott und seinen Hund abgeholt ... Juni ist sein Hund. Sie ist braun und ganz weich ... Im Wald haben wir Juni auf dem ganzen Weg gestreichelt ...

... Wir haben Detektiv gespielt. So geht es: Förster Ott hatte mit rot-weißen Bändern ein Gebiet abgegrenzt, und da fanden wir Reifen, Draht, Ölkanister und anderen Müll ... Wir haben alles aufgelesen, was nicht in den Wald gehört ...
... der Hund hat in einem Bach gebadet ... und dann sind wir durchs Gestrüpp gelaufen und haben die Quelle gesucht ... An einem Baumstamm war die Quelle ...
... Wir haben uns einen Ameisenhügel angeguckt ... Kurz darauf haben wir dann Ameisen gespielt ... Wir mussten uns am Geruch erkennen ...
... Herr Ott hat uns viel von den Borkenkäfern erzählt ... An einem Holzhaufen haben wir Borkenkäfer gesucht und Förster Ott hat uns erklärt, wie eine Borkenkäferfalle funktioniert ...
... dann hat der Förster unsere Fragen beantwortet ... 
  • Was machen Sie wenn's regnet?
  • Wie bestraft man Waldverschmutzer?
  • Wie pflegst du die Bäume, wenn sie krank sind?
  • Was machen Sie, wenn ein wilder Eber auf sie zukommt?
  • Wieso werden manche Tiere totgeschossen?
  • ...
  • ...
Jedes Kind hatte im Unterricht eine Frage formuliert, die Förster Ott nun an Ort und Stelle geduldig und persönlich beantwortete.
... dann haben wir Pause gemacht ... 
Im Bach waren 2 Kästen Apfelsaftschorle gekühlt ...
Mit Becherlupen wurde manches Getier vorübergehend gefangen und genauestens betrachtet.
... bei unserem letzten Spiel musste man Blätter, Käfer, Spinnen und andere kleine Tiere suchen ... Ich musste ein Buchenblatt finden ...
... Und dann zum Schluss haben wir uns von Förster Ott und seinem Hund verabschiedet ... Wir sind noch zum Spielplatz gegangen ... Dann sind wir mit dem Bus wieder heimgefahren ... Das war ein schöner Tag ...

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Das sind wir 2002

Hier seht Ihr unsere Klasse gemeinsam mit Frau Dill. Wir sind zur Zeit 24 Kinder . Und das sind unsere Vornamen (in alphabetischer Reihenfolge):
Das Klassenfoto zum Schuljahrsende:
Adrian, Alexander, Benjamin, Carolin, Caroline, Christian, Christina, Clemens, Diana, Dominik, Giuliana, Ilina, Jana, Julia, Julian, Laura, Lea, Lukas, Mareike, Nuray, Romina, Ronja, Salvatore



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Seite zuletzt aktualisiert 22.6.2002